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Heide Sommer – Musikalische Lesung

Karten im Vorverkauf in der Buchhandlung Theophil und der Geschäftsstelle des Tageblatts in Quickborn oder

 
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    LIONS CLUB Quickborn
    Heide Sommer: Musikalische Lesung

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    Im Saal Bewegungsfreiheit ohne Masken, freie Sitzplatzwahl
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    Das Buch: „Lassen Sie mich mal machen“, erschienen 08/2019 im ULLSTEIN-Verlag, gebunden, als Taschenbuch oder e-book.
    Zum Verkauf oder Bestellung u.a. bei Buchhandlung Theophil oder während der Veranstaltung vor Ort.

    Heide Sommer – Tochter von Artur Grenz, dem Quickborner Musiklehrer, Komponisten und Namensgeber des Quickborner Veranstaltungssaals – liest aus ihrem Leben: Seit den 60ern bis heute war sie als Sekretärin für viele großartige und mächtige Männer wie Carl Zuckmayer, Rudolf Augstein, Helmut Schmidt und andere nicht nur im Hintergrund, sondern mittendrin. Bei ihrer Zeitreise durch die deutschen Kultur- und Politikgeschichte begleitet sie die Musikschule Quickborn mit passenden Titeln.
    Samstag 30.10.2021 ab 18:00 Uhr im Artur-Grenz-Saal in Quickborn, Eintritt € 10.

     
    Heide Sommer
    Die Frau hinter den mächtigen Männern ihrer Zeit liest aus ihrem Leben:
    Eine liebevolle Anleitung, wie Frau im Hintergrund Regie führt.
    Musikalisch passend begleitet mit Titeln ihres Vaters, des Quickborner Musiklehrers und Komponisten Artur Grenz, und anderen Stücken der „gehobenen Unterhaltungsmusik“ vergangener Jahrzehnte.

     
    Im Februar 1963, im Alter von 22 Jahren, beginnt Heide Sommer als Sekretärin bei der Zeit. Es sind die Jahre, in denen die Chefetagen von rauchenden und Whisky trinkenden Männern mit grandiosem Ego bevölkert sind, deren Frauen daheim den Haushalt machen und die Kinder hüten. Auf sympathische, ja liebevolle Weise nimmt uns Heide Sommer mit auf eine Reise in die Zeiten von Mad Men und Herrenclub und zeigt ganz nebenbei, wie man als starke, selbstbewusste Frau im Hintergrund die Regie führt.
     

    Foto: Paula Markert
      Heide Sommer
    Jahrgang 1940, begann 1963 als Sekretärin im Politik-Ressort bei der Zeit. Dort lernte sie ihren Mann, den späteren Zeit-Chefredakteur Theo Sommer kennen, mit dem sie zwei Söhne hat. 1966 wurde sie Sekretärin von Carl Zuckmayer in der Schweiz. 1967 kehrte sie nach Hamburg zurück und landete nach kleineren Zwischenstationen beim Spiegel als Sekretärin von Joachim Fest, Günter Gaus und Rudolf Augstein. Anschließend arbeitete sie von 2001 bis 2015 für Fritz J. Raddatz und gleichzeitig von 2006 bis 2009 für das Ehepaar Loki und Helmut Schmidt.

     »Im Rückblick auf das eigene Leben fragt man sich nicht, welche Menschen groß waren. Wichtig ist, dass man eine liebevolle Beziehung hatte, wie ich zu Augstein und Raddatz. Bei beiden habe ich durch gedankliche Osmose gespürt, was sie in ihrem Innersten bewegt und was sie ausbrüten. Welche Frau kann das schon über ihren Ehemann sagen.«